Wie du dein Buch zum Wunsch-Termin veröffentlichst

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In den letzten zwei Jahren durfte ich ca. 15 Personen dabei begleiten, ihre Bücher zu veröffentlichen. (Hier kannst du dir verschiedene Projekte anschauen: Referenzen)

Meistens wurden mir grobe Daten genannt, bis wann das jeweilige Buch fertig sein sollte – beispielsweise „im Laufe des Monats x“ oder „zum Ende des Jahres“. Nur in seltenen Fällen war es ein ganz bestimmtes Datum, zu dem die Veröffentlichung stattfinden sollte.

Finde deinen passenden Tag!

Aus eigener Erfahrung weiß ich: Die Festlegung eines fixen Tages kann sehr hilfreich sein, um an einem Projekt wirklich dranzubleiben und ihm die notwendige Priorität einzuräumen.

Neben dem Schreib- und Veröffentlichungs-Prozess kann so ein bestimmtes Datum auch hilfreich für das Marketing sein. Beispielsweise um thematisch passende Blog-Artikel / Gast-Artikel zu schreiben oder für Podcasts / Zeitungen / etc. interviewt zu werden.

Doch wie findest du nun den für dich passenden Tag?
Für meine eigenen Buch-Projekte waren es zwei verschiedene Herangehensweisen, die ich genutzt habe.

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Entweder ein dir persönlich wichtiges Datum…

Für mein erstes Buch „10 Wochen zu früh – Ein einschneidendes Erlebnis“ hatte ich mir meinen Geburtstag, den 2. September, als Veröffentlichungstag ausgesucht.

Dafür gab es zwei Gründe:
1. Ich wollte schon sehr lange ein eigenes Buch herausbringen. Und damit würde ich mir zu meinem 38. Geburtstag selbst ein Geschenk machen.
2. Ich erzähle in dem Buch meine Geschichte über Selbstvertrauen, Stärke und den Mut, mein Leben als Zwillingsmama und Unternehmerin so zu gestalten, wie es für mich richtig ist. Es ist also sehr persönlich. Und deshalb sollte es auch „mein“ Tag sein – ganz unabhängig von irgendwelchen vorab angedachten Marketing-Aktivitäten.

Mir war klar, dass ich mir während des Schreibens mindestens einmal überlegen würde, ob ich das Buch auch wirklich veröffentlichen soll. Denn damit würde ich mich nicht nur mir selbst und ein paar mir wichtigen Menschen gegenüber öffnen, sondern praktisch der ganzen Welt. Die Hosen herunterlassen. Mich nackig machen. Und somit würde ich mich nicht nur greifbar, sondern auch angreifbar machen.

Doch ich wusste, dass genau dann der richtige Moment dafür war es zu tun.
Einerseits für mich, um all meine Ängste, Zweifel, Trauer, Wut etc. der letzten Jahre zu verarbeiten. Ich wollte es dafür nutzen, um vor allem auch mir selbst Dinge und Verhaltensweisen zu verzeihen und alles mir nicht mehr Dienliche in Liebe loszulassen.
Und andererseits auch, um meinen Leser*innen ein Vorbild zu sein mit meiner persönlichen Geschichte. Um ihnen zu zeigen, dass sie nicht allein sind, und um ihnen Mut zu machen, dass sie genau so richtig sind, wie sie sind, und ihr Leben so gestalten dürfen, wie es für sie richtig ist.

Und deshalb habe ich sowohl in verschiedenen Gesprächen als auch auf Social Media dieses Datum immer wieder kommuniziert.
Das führte übrigens auch dazu, dass im Juli die Zusage für eine Cover-Story bekam, die Mitte September gedruckt wurde. Somit war klar, dass ich meinem gewünschten Veröffentlichungsdatum bzw. der Veröffentlichung an sich nicht mehr auskommen können würde. Denn wenn ich es zeitlich nicht geschafft hätte, hätte das Lebensfreude Magazin keine Cover-Story gehabt. (Zum Artikel geht es hier entlang: „Geben Sie sich die Erlaubnis!“)

… oder einen internationalen Gedenk- oder Aktionstag

Für das gemeinsame Buch mit unseren Zwillingen – ein Buch von Kindern für Kinder – sollte es ein internationaler Tag sein, ganz konkret der Internationale Kinderbuchtag, der jährlich am 2. April stattfindet.

In dem Fall hatte ich das Thema Marketing schon ganz klar im Auge. Wir wollten den Kindern zeigen, wie toll es ist, ein komplett eigenes Buch zu kreieren. Und schlussendlich damit auch erstes eigenes Geld zu verdienen, um den beiden ihren Wunsch erfüllen zu können.

Eine Übersicht von internationalen Gedenk- und Aktionstagen kannst du zum Beispiel bei Wikipedia finden: zur Liste

Tatsächlich sind wir mit der Veröffentlichung des Buches noch nicht so weit wie geplant.
Das Timing war doch seeehr sportlich angesetzt. Es ist einfach ein riesiger Unterschied, ob ich relativ unabhängig bin, weil ich das Buch selbst schreibe und gestalte, oder ob ich mit erwachsenen Kund*innen arbeite oder ob es sich um ein Familien-Projekt handelt. (Ganz abgesehen davon, dass krankheitsbedingte Ausfälle überhaupt nicht mit eingeplant waren.)

Zwischenzeitlich ist das Projekt noch gewachsen. Neben dem illustrierten Buch an sich und der Ausmal-Variante wird es noch ein von meinem Papa komponiertes Lied und eine Hörbuch-Variante geben. Und ich habe schon einige kreative Ideen, wie wir für das Buch Sichtbarkeit generieren können.

Über den Verlauf des Projekts kannst du in meiner Blog-Artikel-Serie lesen, beginnend bei „Wir erfüllen uns einen Kindheitstraum“.

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Berechne das Timing: Rückwärts denken ist angesagt!

Um herauszufinden, ob das gewünschte Timing überhaupt für dich umsetzbar ist, musst du jetzt ausgehend von deinem gewünschten Datum rückwärts rechnen.

Ich gehe hier davon aus, dass es auch eine gedruckte Variante des Buches geben wird und nicht nur ein eBook.
Denn egal ob du lieber ein gedrucktes Buch in der Hand hältst für das du nicht extra noch ein Ausgabegerät benötigst oder ob du lieber flexibel bist und auf digitalem Weg gleich (d) eine ganze Bibliothek dabei hast: Bei deiner Veröffentlichung muss es nicht entweder oder sein!
Gerade wenn du über einen Print on demand-Dienstleister gehst, kannst du die verschiedenen Optionen nutzen und deine Kund*innen selbst entscheiden lassen, welche Variante sie kaufen möchte.

1. Entscheide dich für deinen Wunsch-Termin.
Entweder ein dir persönlich wichtiges Datum oder ein internationaler Gedenk- oder Aktionstag.

2. Soll die Produktion deines Buches bei einer Druckerei erfolgen oder möchtest du über einen Print on demand-Dienstleister veröffentlichen?
Wenn du dein Buch veröffentlichen möchtest um es als reines Marketing-Instrument zu nutzen, kann es Sinn machen, dein Werk von einer Druckerei in einer bestimmten Auflage selbst produzieren zu lassen. Dort hast du eine deutlich größere Auswahl bezüglich der Papiersorten und auch betreffend spezieller Veredelungstechniken wie beispielsweise partielle Lacke, Heißfolienprägung (inzwischen auch im Digitaldruck möglich!), etc. Wichtig: Je nachdem wie dein Buch gefertigt sein soll und um welche Menge es sich handelt, kann das zeitlich einen großen Unterschied machen.
Möchtest du hingegen, dass dein Buch auch in Buchhandlungen und über Amazon erhältlich sein soll, ohne dass du in Vorkasse gehen (= Geld ist erstmal gebunden) und anschließend den Versand selbst übernehmen musst (= zeitlicher Aufwand), könnte ein Print on demand-Dienstleister die richtige Variante für dich sein. Hier wird genau dann gedruckt, wenn jemand dein Buch bestellt. Wichtig: Das Upload-Datum ist nicht gleich das Veröffentlichungsdatum. Erst werden der Inhalt und die Druckdaten geprüft, bevor dein Buch über den Print on demand-Dienstleister erhältlich ist. Wenn du zu einem Wunsch-Datum veröffentlicht möchtest, wird teilweise eine gewisse Vorlaufzeit verlangt, zum Beispiel bei BoD müssen die Daten – egal ob Print oder eBook – 14 Tage vor dem Wunsch-Datum hochgeladen sein.

3. Wie wichtig ist dir vorab ein Probe-Druck?
Denn auch diesen gilt es in den Zeitplan mit einzuberechnen. Und für die möglicherweise notwendigen Korrekturen muss eventuell (d)eine Grafikdesignerin bereitstehen, falls du bei deinem Buch etwas siehst, das du noch angepasst haben möchtest.
Vielleicht reicht es dir, wenn du vom ausgewählten Papier vorab ein Muster bekommst, um es angreifen zu können. Gerade bei einer eigenen Auflage, die du von einer Druckerei produzieren lässt und bei der du viel Geld investierst, kann ein Probe-Druck sehr wichtig sein.
Bedenke auch, dass die Produktion eines Hardcovers, gegebenenfalls noch mit Fadenheftung und Lesebändchen, aufwändiger ist als ein Softcover mit Klebebindung – gerade wenn es sich um ein paar einzelne Exemplare handelt.

4. Soll die Druckfahne noch einmal Korrektur gelesen werden?
Bei der sogenannten Druckfahne handelt es sich um das bereits fertig gestaltete Buch. Wenn hier noch einmal ein Korrektur-Durchgang erfolgt, wird vor allem auf die Zeilen-Umbrüche geschaut, also ob die Wort-Trennungen am Ende der Zeilen stimmen. (Auch ich schaue beim Setzen des Buches auf die Zeilen-Umbrüche, jedoch bin ich keine Korrektorin.)
Manchmal sind auch Umformulierungen einzelner Sätze notwendig (natürlich immer in Absprache mit den Autor*innen), um zu verhindern, dass entweder die erste Zeile eines Absatzes alleine auf der vorherigen Seite steht oder die letzte Zeile eines Absatzes auf der nächsten Zeile landet.

5. Wie aufwändig darf die Gestaltung von Cover und Innenteil sein?
Hier kommt es einerseits darauf an um welches Genre es sich handelt und andererseits auch auf die Länge des Textes.
Reicht es, wenn die Kapitel-Anfänge besonders gestaltet werden? Oder braucht es innerhalb des Textes Hervorhebungen für Zitate, wichtige Schlüsselsätze, etc.? Sind auch Fotos, Illustrationen, Symbole, etc. notwendig, um beispielsweise den jeweiligen Inhalt zu visualisieren oder durch die Kapitel zu leiten?
Schau dir Bücher aus demselben Genre an und überlege dir, was dir besonders gut gefällt und was möglicherweise überhaupt nicht. Teile deine Gedanken so konkret als möglich mit deiner Grafikdesigner*in, damit du gut beraten werden kannst und die für dich passenden Vorschläge für die Gestaltung bekommst.

6. Brauchst du auch ein Lektorat oder ist nur ein Korrektorat notwendig?
Das Lektorat macht inhaltliche und stilistische Verbesserungsvorschläge. Teilweise kann es hier zu größeren Eingriffen in den Text kommen, deshalb sollte das Lektorat vor dem Korrektorat stattfinden.
Bei Letzterem geht es lediglich darum, Fehler zu entfernen – es wird also Zeichensetzung, Rechtschreibung und Grammatik geprüft.
Wenn es sich nicht um einen durchgängigen Text handelt, sondern die einzelnen Kapitel unabhängig voneinander und ohne Verweise untereinander lesbar sind, weil sie nicht aufeinander aufbauen, können Lektorat und Korrektorat parallel zum Schreibprozess ablaufen.

7. Wie lange brauchst du, um dein Buch zu schreiben?
Wie viele Zeichen bzw. Seiten soll dein Text umfassen? Bleibt abzüglich der oben genannten Punkte überhaupt genügend Schreibzeit für dich übrig? Herunter gebrochen auf die restlichen Wochen / Monate, wie viele Wörter musst du pro Tag schreiben, um den gewünschten Umfang zu erreichen? Ist das wirklich realistisch machbar?
Hast du bereits Texte in dieser Art geschrieben oder ist es ein komplett neues Genre für dich? Fällt es dir leichter regelmäßig für eine gewisse Zeit an deinem Buch zu arbeiten (beispielsweise jeden Tag gleich in der Früh 60 Minuten) oder kannst du stundenlang am Stück schreiben, wenn du mal im Flow bist?
Kannst du dich komplett auf dein Buch fokussieren oder läuft dieses Projekt gegebenenfalls neben einer Anstellung / deiner Selbstständigkeit / Kindern? Hast du dir auch notwendige Pausen eingeplant bzw. ist dir bewusst, dass manche äußere Umstände deinen Schreibprozess unterbrechen bzw. deutlich verlängern können?

8. Kennst du dein Warum, das dich trotz aller Herausforderungen dranbleiben lässt und dafür sorgt, dass du wirklich durchziehst und dein Buch zum gewünschten Zeitpunkt veröffentlichst?
So viele Bücher bleiben angefangen oder sogar fertig geschrieben in der Schublade liegen bzw. irgendwo auf dem Computer abgespeichert, weil… es gibt genügend Gründe.
Ein Buch zu schreiben und es vor allem auch herauszubringen, kostet dich Energie, Zeit und Geld. (Vom einen vielleicht mehr, vom anderen vielleicht weniger.) Wenn du dein Buch wirklich veröffentlichen möchtest, hol dir die Unterstützung, die du dafür brauchst!

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Mein Angebot für dich: ein kostenloses 20-minütiges Buch-Gespräch

Gemeinsam sprechen wir per Zoom über dein Buch und schauen, ob ich die richtige Grafikdesignerin für dich bin und/oder wen aus meinem großen Netzwerk ich dir als (zusätzliche) Unterstützung empfehlen kann (Lektorat, Korrektorat, etc.).
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Karen Christine Angermayer


Kundin
Karen Christine Angermayer, Bestseller-Autorin, Ghostwriterin, Beratende für Speaker, Trainer & Coaches

Buch „SCHREIBEN. VERLEGEN. VERMARKTEN. Erfolgreich zum eigenen Experten-Buch!“ (03.2022)
> Gestaltung Cover und Innenteil
> Gestaltung Leseprobe
> Gestaltung Lesezeichen

Veröffentlicht über BOD – Books on Demand
Hardcover: HIER* klicken

Liebe Vera,
Du bist ein echter Schatz und ich danke DIr von Herzen für all das viele Gute, das Du in mein Buch hineingegeben hast!
Karen Christine Angermayer (04.04.2022)

* Affiliate-Link. Es handelt sich hierbei um einen Werbe-Link. Solltest du das jeweilige dort angebotene Produkt kaufen, erhalte ich eine Provision. Für DICH macht das preislich absolut keinen Unterschied.

Zusammenarbeit mit zwei 6-jährigen Co-Autoren: Herausforderungen & Lösungsansätze

Ich bin jetzt seit über 8 Jahren selbstständig als Grafikdesignerin. Mit den Korrektur-Wünschen von Kund*innen kann ich also umgehen. Das Feedback bekomme ich allerdings auch meist in schriftlicher Form.

Von den Zwillingen kann ich das nicht erwarten, denn sie können noch nicht lesen und schreiben. (Gut, ein paar Buchstaben kennen sie. Und ihren eigenen Namen in der Kurzform können sie auch schreiben. Für das Durchgeben von Korrekturen ist das natürlich nicht ausreichend.)

Einheitliche Geschichten schreiben

Doch bevor es zu den Feedback-Gesprächen kommt, habe ich mich erst einmal zurückgezogen. Ziel ist es, aus den Antworten, die mir die Jungs auf verschiedene Fragen gegeben haben, jeweils eine Geschichte zu schreiben.

Mein Perfektionismus kommt (wieder mal) in mir durch und ich überarbeite die Texte mehrfach, bis ich zufrieden bin. Sie sollen gleich von Anfang an einen ähnlichen Aufbau haben und vom Erzähl-Stil zusammenpassen.

Zumindest stelle ich mir das so vor. Ganz so einfach ist es dann nicht, da ich von zwei Kindern aktuell drei verschiedene Geschichten vor mir habe – wovon zwei wiederum auf ihren Urlaubs-Wünschen basieren und eine ist komplett ausgedacht. Da geht es um ein Einhorn, das mit dem Wohnmobil Urlaub macht.

Außerdem möchte ich sowohl ihre Art des Erzählens grundsätzlich beibehalten als auch den simplen Satzbau, wie ihn Kinder nun mal haben und verstehen. Es ist eine Sache, direkt mit Kindern zu sprechen und einfachere Satz-Strukturen zu verwenden, und eine komplett andere, plötzlich den gewohnten, eigenen Schreibstil nicht wirklich nutzen zu können.

Feedback-Gespräche von und mit Kindern

Als ich endlich zufrieden bin mit den Texten, rufe ich die Zwillinge einzeln zu mir in das Zimmer, in das ich mich zurückgezogen habe. Ich lese den Jungs ihre jeweilige Geschichte vor. Gleichzeitig lasse ich die Diktierfunktion auf dem Handy mitlaufen, um ihre Änderungswünsche nachher in Ruhe einarbeiten zu können. Ich habe ja noch keine Ahnung in welchem Umfang das sein wird. Auch wenn es nur kurze Geschichten sind. Wer weiß …

Es fällt beiden schwer, sich auf das Vorlesen zu konzentrieren. Einerseits finden sie es total toll, dass ich ihnen gerade ihre eigenen Geschichten vorlese. Andererseits sitzen wir gerade in einem Zimmer, in dem sie schon länger nicht mehr waren. Und da befindet sich zum Beispiel auch mein erst kürzlich gekaufter Hulahoop-Reifen. (Wichtiges Learning für die nächste Runde: Doch wieder einfach an den Küchen-Tisch sitzen und stattdessen den Mann mit dem anderen Kind in einen anderen Raum oder nach draußen schicken.)

Mit dem einen Zwilling unterhalte ich mich darüber, welche Eissorten es denn sein sollen, die in seiner Geschichte vorkommen. Nein, Wünsche werden mir jetzt keine genannt, denn „das sehen wir dann im Sommer“. So konkret ist offensichtlich schon die Vorstellung, dass wir dann mit dem Wohnmobil Urlaub machen. Ob sich das alles zeitlich ausgeht und ob wir bis dahin überhaupt schon mit dem Buch fertig sind, das bezweifle ich aktuell…

Die Aufnahme-Funktion des Handys lenkt übrigens zusätzlich ab. Mir ist klar, dass sie auch dann weiterläuft, wenn der Bildschirm dunkel wird. Doch auch wenn ich es beiden mehrfach sage, fangen sie an auf dem Smartphone rumzutippen. (Was wiederum mich ablenkt und irgendwann nervt.)

Wir haben es dann doch geschafft, dass ich die Geschichten komplett vorlesen durfte. Und sowohl meine Stimme als auch ihre Änderungswünsche sind auf der Aufnahme zu hören. Die ich dann nochmal vorspielen soll. Weil sie das so toll finden.

(Ich überlege gerade, ob ich neben der gedruckten Variante als Büchlein mit Klammerheftung auch ein Hardcover mit Fadenbindung daraus machen soll. Und zusätzlich ein schwarz-weiß gedrucktes Büchlein, das ausgemalt werden kann. Und wenn es die Zwillinge so freut, die Geschichten von den Aufnahmen zu hören, kann ich doch möglicherweise auch Audio-Dateien daraus machen und … Wie du siehst: Ich habe noch viel vor!)

„Hast du es dir etwa leichter vorgestellt?“

Das fragt mich mein Mann, als ich nach den ersten Text-Korrekturen wieder in die Küche komme.

Nein. Ja. Vielleicht. Ich weiß nicht so recht. (Ich bin gerade genervt und habe Hunger. Keine gute Kombination. Doch ich gehe nachher zum Mobility-Training und sollte davor nicht noch etwas essen.)

Auf dem Rückweg vom Training wird mir bewusst, was mich gestört hat. Dass es aktuell nämlich nur ein Projekt von mir und den Zwillingen ist und ich meinen Mann gar nicht wirklich mit einbezogen habe – außer ihm von der Idee zu erzählen. Das darf sich ändern.

Die Texte sind weiterhin mein Part. Dafür kümmert sich mein Mann um die Bilder. Welches Bildmaterial ich brauche und wie viele Zeichnungen es pro Geschichte werden sollen, besprechen wir dann auf Basis der von den Zwillingen freigegebenen Texten.

To be continued …

Was Oma und Opa plötzlich mit dem Projekt zu tun haben und wieso sich eine zusätzliche akustische Ebene für das Buch ergibt, erfährst du im nächsten Blog-Beitrag.


Übersicht Artikel-Serie
Teil 1: Wir erfüllen uns einen Kindheitstraum
Teil 2: Wie läuft ein gemeinsames Buch-Projekt mit Geschwister-Kindern ab?
Teil 3: Zusammenarbeit mit zwei 6-jährigen Co-Autoren: Herausforderungen & Lösungsansätze <= Du befindest dich hier!


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Wie läuft ein gemeinsames Buch-Projekt mit Geschwister-Kindern ab?

Als Grafikdesignerin habe ich in den letzten zwei Jahren ca. 15 Menschen dabei begleitet, ihr Buch zu veröffentlichen. Und ich habe innerhalb von 6 Monaten mein eigenes Buch geschrieben, gestaltet und im September 2021 herausgebracht.

Diese Erfahrungen helfen mir definitiv bei dem gemeinsamen Buch-Projekt mit unseren Kindern. Doch hier geht es dieses Mal nicht um erwachsene Menschen oder dass ich in erster Linie mich selbst motivieren müsste.

Meine Aufgabe ist es nun also, unsere bald sechsjährigen Jungs durch dieses Buch-Projekt zu begleiten. Sie bei der Stange zu halten. Aus ihren Ideen kleine Geschichten zusammen zu schreiben und mit von ihnen gemalten Zeichnungen zu ergänzen.

Ich habe eine grobe Idee bezüglich des Ablaufs. Doch wie mir schon der erste Tag gezeigt hat, darf ich hier seeehr flexibel sein und mich ganz auf den Rhythmus der Zwillinge einlassen.

Festlegung Thema und Inhalt des Buches

Ich möchte alle Geschichten in dem Buch unter das Thema Wohnmobil stellen. Passend zu dem Zweck, den das Buch erfüllen soll, nämlich uns Geld einzubringen für den gewünschten Wohnmobil-Urlaub. (Mal sehen, ob das so funktioniert, wie ich es mir vorstelle.)

Die Texte können sowohl die Vorstellungen der Jungs sein wie unser Urlaub ablaufen soll als auch ausgedachte Geschichten wie die von dem Einhorn namens Mama, das sich auch mit einem Wohnmobil auf den Weg in den Urlaub macht.

Aus den Text-Fragmenten, die mir die Kinder liefern, werde ich dann kleine Geschichten schreiben. So stehen die beiden nicht unter dem Druck, sich komplette und vor allem auch durchgängige Geschichten ausdenken zu müssen.

Die einzelnen Geschichten möchte ich dann mit Zeichnungen der Jungs ergänzen. Es soll ja in erster Linie ihr Werk werden. Und nicht das Werk eines Erwachsenen, wie so ein klassisches Kinderbuch eben aussieht. Sondern von Kindern für Kinder.

Dementsprechend werde ich auch die Texte formulieren. Kurze Sätze schreiben, so wie sie die Zwillinge formulieren würden. Wobei ich sie schon ein bisschen überarbeite. Das ist auch deshalb notwendig, weil die Gedanken der Jungs teilweise von einer Idee zur nächsten hüpfen und sie dann keine ganzen Sätze mehr bilden.

Wie ich zu den Geschichten komme …

Ich beginne damit, die Zwillinge zu befragen, welche Wünsche sie denn in Bezug auf unseren Urlaub mit dem Wohnmobil haben. Wo sie hinfahren wollen. Was wir dort machen. Und ich hake nach, um ein paar mehr Details dazu zu erfahren.

Es ist ganz wichtig, dass jeder für sich Zeit hat, weil sie sich sonst gegenseitig reinquatschen, total hibbelig werden und durch das immer schneller werdende Sprechtempo die Aussprache undeutlicher wird.

Somit setze ich mich mit jeweils einem Kind in Ruhe an unseren Esstisch und schalte auf dem Handy die Diktier-Funktion ein, um unser Gespräch aufzuzeichnen.

Die Idee mit „in Ruhe“ funktioniert zumindest etwa 5 Minuten gut, bis das andere Kind herrennt und auch etwas erzählen möchte. Ich versuche ihm zu sagen, dass er jetzt noch ein bisschen still sein und seinen Bruder sprechen lassen soll. Er ist nachher dran. Z1 ist etwas frustriert, weil er sofort loslegen möchte.

Ein bisschen hält er es aber doch noch aus. Als er dann dran ist, ist die Motivation erst einmal dahin und er möchte gar nichts erzählen.

Ich fange nochmal etwas weiter vorne an und frage, ob er denn noch weiß, weshalb wir das Projekt machen wollen. Da kommt die Begeisterung glücklicherweise zurück. Und so unterhalten wir uns darüber, was er mit dem Wohnmobil erleben möchte. Das ist etwas anderes als die Vorstellung von Z2, der hier dazwischen quatscht. Nach nicht einmal der Hälfte der Zeit hat Z1 keine Lust mehr. Wichtig ist ihm, dass er am Schluss noch „und Ende!“ aufs Handy sprechen kann.

Die erste Einheit hat gesamt mit beiden Kindern knappe 15 Minuten gedauert. Viel mehr habe ich auch nicht erwartet. Einfach nur auf dem Schoss von Mama zu sitzen und mit Mama zu reden ist gerade nicht so interessant wie quer durchs Zimmer zu toben.

… und was ich mit dem Material mache, das mir die Zwillinge zur Verfügung stellen

Ich werde mir also später die Aufzeichnungen in Ruhe anhören und aus den Gesprächen alles rausschreiben, was zu Geschichten werden kann. Morgen werde ich ihnen den jeweils aktuellen Stand vorlesen und sie fragen, ob sie mir noch mehr dazu erzählen wollen. Ob ich alles richtig verstanden habe. Ob es etwas zu ergänzen oder ändern gibt.

Und wenn sie Lust haben, können sie mir eine weitere Geschichte erzählen. Oder zur bestehenden Geschichte etwas malen. Die Bilder werde ich dann einscannen, vektorisieren und gegebenenfalls noch vorhandene weiße Stellen mit farbigen Hintergründen ausfüllen. (Fotos werden irgendwann pixelig, je nachdem in welcher Qualität sie vorliegen. Vektor-basierte Dateien können jedoch x-beliebig groß aufgezogen werden.)

Die Bearbeitung der Zeichnungen passiert dann natürlich auch in Absprache mit den Jungs, denn ihre Bilder sollen ja so sein, wie sie es sich vorstellen.

To be continued …

Wie es mit der Überarbeitung der Texte geklappt hat und welches die weiteren Schritte sind, erfährst du im nächsten Blog-Beitrag.


Übersicht Artikel-Serie
Teil 1: Wir erfüllen uns einen Kindheitstraum
Teil 2: Wie läuft ein gemeinsames Buch-Projekt mit Geschwister-Kindern ab? <= Du befindest dich hier!
Teil 3: Zusammenarbeit mit zwei 6-jährigen Co-Autoren: Herausforderungen & Lösungsansätze


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Wir erfüllen uns einen Kindheitstraum

Das hört sich jetzt möglicherweise etwas nostalgisch an. Doch ganz ehrlich gesagt, mein Kindheitstraum ist es nicht. Und der meines Mannes tatsächlich auch nicht. (Zumindest hat er mir davon bisher noch nichts verraten.)

Wenn wir das WIR als Familie sehen, ist es schon richtig, dass WIR uns einen Kindheitstraum erfüllen. WIR, das ist zumindest 50% unserer Familie. Denn unsere Zwillinge wünschen sich etwas. Und zwar, dass wir mit einem Wohnmobil Urlaub machen.

Jetzt denkst du dir vielleicht oder weißt es auch, dass unsere Zwillinge im Februar 2022 sechs Jahre alt werden. Dieser Kindheitswunsch liegt also gar nicht so weit zurück wie du dir vielleicht beim Lesen der Überschrift zuerst gedacht hast. Doch müssen wir wirklich so lange warten, um uns unsere Kindheitswünsche zu erfüllen? Oder wäre es nicht toll, sie jetzt schon mit den Kindern umzusetzen?

Urlaub mit dem Wohnmobil

Die Jungs haben ihren Wunsch geäußert, seit sie bei Peppa Wutz dieses wunderbare Wohnmobil gesehen haben. Damit fährt man nicht einfach nur durch die Gegend, nein, das Wohnmobil kann auch schwimmen. Fliegen kann es tatsächlich noch nicht, wurde ich von unseren beiden Experten unterrichtet. Dafür hat es jede Menge anderer Vorteile. (Pro-Tipp: Stellt solche Fragen nicht – ich wiederhole: NICHT – während der Einschlaf-Begleitung, auch wenn es sich nur um eine simple Ja-Nein-Frage handelt wie bei mir. Ich habe total die Motivation des einen Kindes unterschätzt, mir auf eine simple Ja-Nein-Frage in aller Ausführlichkeit sämtliche für ihn wichtigen Details zu erklären.)

Dass es sich bei Peppa Wutz „nur“ um eine Serie handelt und nicht um das wirkliche Leben, das ist den Zwillingen zum Glück schon klar. Trotzdem wünschen sie sich weiterhin einen Familienurlaub mit einem Wohnmobil.

Eine Kiste voll mit Geld

Die erste Idee von den beiden war, dass wir uns doch ein eigenes Wohnmobil kaufen könnten. Wir haben ihnen erklärt, dass das einerseits eine finanzielle Frage ist – das kostet doch eine ganze Menge. Und andererseits passt so ein Wohnmobil einfach nicht in unseren Carport hinein – das war für sie dann verständlicher.

Wir haben sie gefragt, ob es nicht eine praktischere Alternative wäre, einfach ein Wohnmobil zu mieten, um damit Urlaub zu machen. Das kostet nicht so viel Geld. Außerdem müssen wir dann auch keinen Platz finden, wo wir die restliche Zeit des Jahres das Wohnmobil abstellen können.

Die Jungs wissen, dass ein Urlaub mit einem Wohnmobil zwar weniger kostet – wir aber doch auch Geld benötigen, um diesen Traum erfüllen zu können. Und dass sich Geld nicht irgendwoher zaubern lässt, sondern Mama und Papa dafür ihre Zeit aufwenden.

Sie wünschen sich nun, reich zu sein. Eine Kiste voll mit Geld zu haben. Es geht ihnen nicht darum, das Geld an sich zu haben, sondern sich damit ihre Träume erfüllen zu können.

Aus diesem Grund haben sie sich schon überlegt, dass sie alle ihre Spielsachen verkaufen könnten. Denn sie wissen: Wenn man etwas verkauft, kann man Geld verdienen. Wir als Eltern sind jedoch davon überzeugt, dass sie es später bereuen würden, wenn das Kinderzimmer danach plötzlich leer stehen würde. Wir haben uns deshalb eine andere Lösung ausgedacht.

Unser gemeinsames Projekt

Vielleicht kennst du es auch: Du verdienst dein Geld mit etwas, das für dich viel mehr ist als nur ein Job. Es ist deine Leidenschaft. Deine Passion. Du liebst es, deine Zeit damit zu verbringen.
Und andererseits sind da noch deine Kinder, die du liebst. Die nicht einfach nur „mitlaufen“ sollen, sondern mit denen du die verschiedensten Erlebnisse genießen möchtest.
Und zwischen diesen beiden Rollen fühlst du dich manchmal (oder öfter) ziemlich zerrissen. Zumindest geht es mir so, wenn ich ehrlich bin.

Ich liebe es, kreativ zu sein. Und gerade in den letzten beiden Jahren hat sich in meiner Arbeit ein neuer Schwerpunkt herauskristallisiert, der schon seit Langem mein Wunsch war – und womit ich tatsächlich doch bei meinem eigenen Kindheitstraum lande, wie mir gerade bewusst wird, nämlich Bücher zu gestalten.
Inzwischen durfte ich bereits 15 Menschen dabei begleiten, ihre Bücher zu veröffentlichen. Und im September habe ich – nach 6 Monaten Schreib- und Gestaltungszeit – mein erstes eigenes Buch herausgebracht. (Mehr Infos dazu findest du HIER.)

Nun ist es so, dass sich unsere Zwillinge mit großer Begeisterung Geschichten ausdenken. Außerdem malen sie gerne. Deshalb habe ich mit den Jungs überlegt, dass es doch ein spannendes Projekt wäre, wenn wir gemeinsam ein Buch gestalten und anschließend verkaufen. (Und so kann ich ganz einfach meine Leidenschaft kreativ zu sein mit dem Wunsch verbinden, ganz bewusst Zeit mit unseren Kindern zu verbringen.)

Der eine Zwilling war so begeistert von der Idee, dass er gleich schon ein Schild malen und in meinem Büro aufhängen wollte. Dann würden nämlich alle Menschen wissen, dass es dieses Buch bei mir im Büro zu kaufen gibt. (Dass es etwas mehr Zeit braucht, um ein Buch zu kreieren, daran hatte er in diesem Moment natürlich nicht gedacht.)

Wir haben nun ausgemacht, dass wir gleich morgen mit dem Projekt loslegen wollen. Bis dahin haben sie dann etwas Zeit, um sich die ersten Geschichten zu überlegen.

Schon als Kind erstes eigenes Geld verdienen?!

Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, wie ich unsere Kinder am besten durch dieses Projekt leite. Wichtig ist mir vor allem, dass sie viel Spaß dabei haben beim Geschichten ausdenken und Bilder zeichnen. Außerdem möchte ich ihnen natürlich auch zeigen, wie toll es ist, ein komplett eigenes Buch zu kreieren. Und schlussendlich natürlich damit auch erstes eigenes Geld zu verdienen, das wir dann für den Familienurlaub mit dem Wohnmobil verwenden können.

Ob es nicht zu früh ist, die Kinder an dieses Thema heranzuführen? Das habe ich mir natürlich auch schon überlegt. Ich möchte das jedoch spielerisch machen. Sie bekommen ja jetzt schon mit, dass Mama und Papa Geld verdienen. Und dass es dafür verschiedene Möglichkeiten gibt.

Einerseits ist da natürlich die klassische Variante, Zeit gegen Geld einzutauschen. Andererseits gibt es die Option, ein eigenes Produkt zu kreieren und dieses dann zu verkaufen. Damit ist es uns auch möglich, Geld zu verdienen, wenn wir zum Beispiel gerade mit den Zwillingen auf dem Spielplatz sind.

Wenn du dir gerade überlegst, wie du dein Kind an das Thema Geld heranführen kannst, habe ich einen Tipp für dich. Mir wurde das Buch „Ein Hund namens Money“ (Affiliate-Link) von Bodo Schäfer empfohlen. Wir haben es auch schon zuhause und ich möchte bald anfangen, dieses Buch unseren Kindern vorzulesen.

To be continued …

Wir werden also morgen mit unserem Buch-Projekt loslegen. Welche Erfahrungen, Erkenntnisse und Erlebnisse wir dabei sammeln, darüber werde ich in weiteren Blog-Artikeln berichten.


Übersicht Artikel-Serie
Teil 1: Wir erfüllen uns einen Kindheitstraum <= Du befindest dich hier!
Teil 2: Wie läuft ein gemeinsames Buch-Projekt mit Geschwister-Kindern ab?
Teil 3: Zusammenarbeit mit zwei 6-jährigen Co-Autoren: Herausforderungen & Lösungsansätze


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Vivian Klaiber

Kundin
Vivian Klaiber, rasante Macherin mit Scharfsinn für unkonventionelle Lösungen

Buch „Lebenserfahrungen, Ideen und Denkanstösse. Das liebevolle Sammelsurium eines Multitalents mit Scannerpersönlichkeit.“ (01.2022)
> Gestaltung Cover und Innenteil

Veröffentlicht über BOD – Books on Demand
Hardcover: HIER* klicken
Softcover: HIER* klicken

eBook: HIER* klicken

* Affiliate-Link. Es handelt sich hierbei um einen Werbe-Link. Solltest du das jeweilige dort angebotene Produkt kaufen, erhalte ich eine Provision. Für DICH macht das preislich absolut keinen Unterschied.

Wolfgang Obermüller

Kunde
Wolfgang Obermüller, Inhaber Landrefugium Obermüller, gelernter Koch & Hotelier, Ernährungsexperte, zertifizierter Running- & Nordic-Walking-Guide

Buch „Raus aus dem Kreisverkehr – nächste Ausfahrt GLÜCK“ (11.2021)
> Gestaltung Cover und Innenteil
> Gestaltung Leseprobe

Veröffentlicht über BOD – Books on Demand
Hardcover: HIER* klicken

eBook: HIER* klicken

Liebe Vera,
vielen Dank für Deine graphische Unterstützung beim Buchprojekt.
Schöne Weihnachten + guten Rutsch in ein besseres 2022.

Wolfgang Obermüller (16.12.2021)

* Affiliate-Link. Es handelt sich hierbei um einen Werbe-Link. Solltest du das jeweilige dort angebotene Produkt kaufen, erhalte ich eine Provision. Für DICH macht das preislich absolut keinen Unterschied.

Jean Meyer

Kunde
Jean Meyer, gelernter Banker, selbständiger Kaufmann & Vorstand der Finanzhaus Meyer AG

Buch „Aaapollo 11 Global ® – Die Geschichte eines Aktienfonds“ (08.2021)
> Gestaltung Cover und Innenteil
> Gestaltung Lesezeichen

Veröffentlicht über BOD – Books on Demand
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Die Schmuckausgabe mit Hardcover, Fadenheftung und goldener Heißfolienprägung auf durchgefärbtem Papier ist direkt über Jean Meyer erhältlich: https://aaapollo11.de/

Weitere Bücher von Jean Meyer
> „Glücksfaktor Geld: 10 Gebote für finanzielle Freiheit“, Hardcover: HIER* klicken
> „Die 25 besten Finanzberater Deutschlands im Ranking von Jean Meyer“, Hardcover: HIER* klicken

Kunden-Feedback von Jean Meyer: Buch (14.10.2021)

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